Von Oktober bis Dezember trafen sich vier theaterbegeisterte Mädchen alle zwei Wochen am Dienstagnachmittag zum Schauspieltraining.
Von der pantomimischen Arbeit ohne Worte, mit der ein leerer Raum gefüllt wurde, über die Gestaltung einer Szene durch unterschiedliche emotionale Aufladungen, den bewussten Einsatz von Stimme, Tonfall und Sprechweise, um einer Figur charakteristische Züge zu verleihen, bis zur Improvisation aus dem Moment mit nichts als einem Wo, Wer und Was als Vorgabe, spielten sich die Vier in lustige, nicht vorhersagbare Situationen, verwandelten sich in überraschende Gestalten und übten sich sowohl im Spiel auf der Bühne wie auch im Beobachten und Feedbacken in der Rolle der Zuschauerinnen.
Das schmeckt nach mehr!